Intel kann auf ein hervorragendes, erstes Geschäftsquartal 2011 zurückblicken, und dies trotz den Problemen mit der Einführung der neuen "Sandy Bridge"-Prozessoren. Wie der Chipriese mitteilt, konnte man den Umsatz im Q1 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent auf 12,8 Milliarden Dollar steigern, was laut CEO Paul Otellini einem Rekord entspricht. Darin erstmals enthalten sind auch die Umsätze des übernommenen Unternehmens McAfee und der Chipsparte von Infineon, die knapp eine halbe Milliarde Dollar beitrugen. Der Gewinn stieg derweil um 29 Prozent auf 3,2 Milliarden Dollar an. Optimistisch ist
Intel auch, was das aktuelle, zweite Quartal 2011 betrifft. Man rechnet mit einem Umsatz in ähnlicher Höhe wie im Q1, plus oder minus 500 Millionen Dollar.
(mv)