Nach
Sony (Swiss IT Reseller
berichtete) muss mit
Sharp ein weiterer japanischer Elektronikriese seine Verlustprognose für das abgelaufene Geschäftsjahr deutlich anheben. Wie der Konzern mitteilt, rechnet man für das Ende März zu Ende gegangene Geschäftsjahr neu mit einem Minus von 380 Milliarden Yen, was rund 4,3 Milliarden Franken entspricht. Bisher ging man von einem Verlust in der Höhe von 290 Milliarden Yen aus. Als Gründe nennt Sharp einen Lieferverzug für LCD für mobile Terminals und Kosten für die Restrukturierung des Grossformat-LCD-Geschäfts.
(mv)