Was von vielen Beobachtern bereits seit längerem vermutet wurde, ist jetzt offiziell bestätigt: Innert den nächsten drei Jahren will Prozessormulti
Intel das Motherboard-Geschäft für Desktop-Rechner hinunterfahren. Intel betont allerdings, dass der Ausstieg keinesfalls Chipsets wie sie bei Drittanbietern wie Asus oder Gigybyte auf deren Boards Verwendung finden, betrifft. Mit der angekündigten "Haswell"-Prozessorgeneration im kommenden Sommer sollen die letzten Desktop-Board aus Intel-Fertigung ausgeliefert werden.
Wie Intel betont, wird der Entscheid keine Kündigungen zur Folge haben; alle Mitarbeitenden sollen in anderen Abteilungen weiterbeschäftigt werden.
(rd)