In den ersten 11 Wochen des dritten Quartals 2014 haben die PC-Verkäufe in Westeuropa um 19,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zugenommen. Gegenüber dem Vorquartal sind die Verkäufe von Desktops, Notebooks, Netbooks und Workstations sogar um 20,8 Prozent gestiegen, wie die Marktforscher von Context ermittelt haben.
Der Absatz bei den Endkundengeräten profitierte vor allem von einer Steigerung von günstigen Notebook-Angeboten sowie den länger als erwarteten Tablet-Erneuerungsyzklen. Dies brachte eine Steigerung von 25 Prozent im Vergleich zum letztjährigen Quartal. Für die Geschäfts-PCs betrug das Wachstum 12,5 Prozent verglichen mit dem Vorjahresquartal. In diesem Segment sei das Wachstum vor allem auf XP-Migrationen und das Ersetzen von Geräten zurückzuführen, so Context.
(tsi)