Schon rein optisch machen die neuen Business-Monitore eine gute Figur: Superschmale Bildschirmrahmen sorgen für eine dezente Anpassung an jede Büroumgebung und ermöglichen außerdem Multi-Monitorlösungen, bei denen nur eine minimale Unterbrechung der Bildschirmflächen entsteht. Einen weiteren Beitrag zum ergonomischen Arbeiten liefert der Standfuss der Monitore. Er erlaubt das Absenken des Displays fast bis auf Tischhöhe und bietet so stets einen bequemen Blickwinkel – speziell Träger von Brillen mit Gleitsichtgläsern werden dieses Feature zu schätzen wissen. Für maximale Energieeffizienz sorgt der in den Monitoren integrierte PowerSensor. Er erkennt, ob sich eine Person vor dem Display befindet. Ist der Platz vor dem Monitor frei, wird automatisch die Bildschirmhelligkeit reduziert. Durch diesen Sensor wird – je nach Nutzungsverhalten – bis zu 80 Prozent Stromverbrauch eingespart.
Um unterschiedlichsten Kundenanforderungen gerecht zu werden, stehen bei den Business-Modellen diverse Größen- und Auflösungsvarianten zur Verfügung: Von 21,5 Zoll, über eine Reihe von Modellen in den beliebten 23,8- und 27-Zoll-Klassen bis hin 32, 34, 40 und sogar 43 Zoll. Mit HD, QHD- bis hin zu UHD werden auch alle gängigen Auflösungen angeboten. Auch Anwender, die das 21:9-Format bevorzugen, um beispielsweise durch einen Monitor in diesem Format zwei klassische 24-Zöller zu ersetzen, finden für sie passende Varianten – wahlweise als Flachdisplay oder im Curved-Design. Für größtmögliche Flexibilität im Büro sorgen Schnittstellen wie ein USB 3.0-Hub, HDMI, VGA und Display-Port. Manche Modelle verfügen außerdem über eine DVI-Schnittstelle.
Videokonferenzen werden zu einem immer häufigeren Bestandteil des Büroalltags und in den Monitor integrierte Webcams sind damit ein wichtiges Business-Feature. Gleichzeitig fühlen sich viele Anwender nicht wohl, wenn während der gewöhnlichen Büroarbeit eine Kamera auf sie gerichtet ist und kleben sie deshalb ab. Deutlich eleganter ist da die Lösung der
Philips Monitore: Hier wird die Kamera einfach per Finger mechanisch versenkt – und ebenso einfach bei Bedarf wieder herausgefahren.
Interview
Drei Fragen an Michel Wals, Sales Director MMD Schweiz
Herr Wals, was sind die Kundenanforderungen an Monitore im Business-Segment?
MW: Die spezifischen Anforderungen eines Business-Nutzers sind natürlich abhängig vom genauen Einsatzzweck und damit sehr vielfältig, allerdings gibt es bestimmte Trends, die immer wichtiger werden: Neben dem Dauerthema Energie¬effizienz sind das speziell Design und Ergonomie. Immer mehr Einkaufsentscheider erkennen, dass bestimmte Monitoreigenschaften die Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen und damit auch die Produktivität steigern.
Welche Eigenschaften sind das?Beispielsweise ist das viel Spielraum bei der Höhenverstellung. Das sorgt für ermüdungsfreies Arbeiten. Auch die kontinuierlich wachsende Displaygrösse und -auflösung zeigt, dass von immer mehr Entscheidern die Vorteile von hochauflösenden Grossdisplays erkannt wurden. Damit arbeitet man produktiver, weil mehrere Anwendungen gleichzeitig dargestellt werden können. Lästiges Klicken und Scrollen mit der Maus entfällt.
Ist eine versenkbare Webcam wichtig für Kunden?Der Schutz der Privatsphäre und die Furcht vor Industriespionage sind zunehmend wichtigere Themen. Viele Anwender kleben daher ihre Monitorkamera mit Aufklebern ab. Da ist unsere mechanisch versenkbare Webcam eine deutlich elegantere Lösung. Übrigens haben wir uns ganz bewusst für diese Lösung entschieden. Bei Mechanik sind Hacker machtlos
Nähere Informationen zu den neuen Business-Monitor-Serien finden Sie unter
www.business-monitore.ch.