Digitalswitzerland hat seine Vereinsführung neu aufgestellt und Martin Vetterli, Präsident EPFL, als Präsident und Fathi Derder, Nationalrat, als Vizepräsident des Steering Committee für die Westschweiz nominiert. Durch die physische Repräsentation möchte
Digitalswitzerland seinen Fokus verstärkt auf die französischsprachige Schweiz legen. Darüber hinaus wurden Benoît Dubuis als Vorsitzender und Didier Rey als Generalsekretär des Executive Committee für die Westschweiz gewählt. Sie sollen die Aktivitäten von Digitalswitzerland in der Westschweiz verstärkt forcieren. Zudem wird ab dem 1. August auch Sébastien Kulling seine Arbeit als Head of Suisse Romande für Digitalswitzerland aufnehmen.
Marc Walder, Gründer von Digitalswitzerland und CEO Ringier: "Unsere Standort-Initiative startete in Zürich und ist nun eine nationale Initiative geworden. Wir haben deshalb unsere Führungsstruktur angepasst und sie mit renommierten Persönlichkeiten aus der Westschweiz besetzt." Und auch Fathi Derder, Nationalrat FDP, ist guten Mutes: "Wir sind froh, dass wir bereits spannende Unternehmen und Organisationen aus der Westschweiz gewinnen konnten. Auf diesen gilt es aufzubauen und unsere Wirkung in der Westschweiz zu forcieren."
Zudem hat Digitalswitzerland bekannt gegeben, dass in diesem Herbst weitere Mitglieder des Executive Committee vorgestellt werden sollen, die einen engen Bezug zur Westschweiz aufweisen. Die neue Struktur, die stärkere Verankerung in der Westschweiz sowie Details zu spezifischen Projekten aus der Westschweiz werden derweil am 2. Oktober in einem feierlichen Rahmen präsentiert.
(asp)