Wie "The Register" mit Bezug auf interne Quellen berichtet, soll
IBM erneut den Rotstift bei den Stellen angesetzt haben. Zwischen 50 und 70 Prozent aller Angestellten in der Watson-Health-Division sollen sich schon bald eine neue Stelle suchen müssen. Den Informationen, die von der Facebook-Seite Watching IBM stammen, ist zu entnehmen, dass allem Anschein nach nur Angestellte von aufgekauften Drittfirmen betroffen sind. Dies sind konkret Mitarbeiter die mit dem Kauf von Truven, Merge und Phytel in den Jahren 2015 und 2016 in den Konzern kamen. Die betroffenen Büros befinden sich in Dallas, Ann Arbor, Cleveland und Denver. IBM äusserte sich nicht zu den Berichten.
(win)