HP hat die Zahlen fürs erste Quartal 2019 präsentiert. Das Ergebnis bleibt hinter den Schätzungen der Wall Street zurück, da die Umsätze sowohl in den PC- als auch in den Drucker-Bereichen schwächer als erwartet ausfielen. Die Aktien fiellen daraufhin vorübergehend um bis zu 12 Prozent.
Der Umsatz im Geschäft mit persönlichen Systemen, das mehr als 60 Prozent des Gesamtumsatzes von
HP ausmacht, stieg im ersten Quartal zwar um 2,3 Prozent auf 9,66 Milliarden US-Dollar, verfehlte aber dennoch die durchschnittliche Schätzung der Analysten von 9,74 Milliarden US-Dollar.
Der Umsatz aus dem Druckergeschäft fiel derweil leicht auf 5,06 Milliarden Dollar und blieb damit ebenfalls hinter der Schätzung der Analysten von 5,19 Milliarden Dollar zurück.
Der Nettoumsatz stieg um 1,3 Prozent auf 14,7 Milliarden US-Dollar, wobei Schätzungen von 14,86 Milliarden US-Dollar ausgingen.
Als Konsequenz hat HP seine Gewinnprognose für 2019 angepasst und rechnet nun mit einem Gewinn von 2 bis 2,10 US-Dollar pro Aktie im Vergleich zur vorherigen Prognose von 2,04 bis 2,14 US-Dollar pro Aktie.
(swe)