Wie Mozilla-CEO Chris Beard in einem
Blogpost bekannt gab, wird er seine Position als CEO des Softwareherstellers auf Ende des laufenden Jahres verlassen. Beard hatte die Stelle seit 2014 inne ("Swiss IT Magazine"
berichtete). Er übernahm damals in turbulenten Zeiten – Ex-CEO Brendan Eich musste den Hut nehmen, weil er sich gegen die Gleichstellung homosexueller Paare geäussert hatte. Die Suche nach einem Nachfolger ist im Gange, falls man bis Ende Jahr keinen geeigneten Kandidaten gefunden habe, wolle man die Position interimistisch mit der Vorstandsvorsitzenden Mitchell Baker besetzen.
Wie Beard in seinem Blogpost schreibt, in welchem er seinen Abgang ankündigt, sei es für ihn an der Zeit, ein neues Kapitel zu beginnen. Er freue sich auf mehr Zeit für sich und seine Familie und werde dem Verwaltungsrat und Baker in beratender Funktion beiseite stehen.
(win)