Kürzlich hat
Apple aufgrund des Ausbruchs des Coronavirus (SARS-CoV-2) die Umsatzprognosen nach unten korrigiert ("Swiss IT Reseller"
berichtete). Nun folgt auch Technologieriese
Microsoft mit einer
Umsatzwarnung. So soll sich die rasche Ausbreitung von COVID-19, wie die vom Virus verursachte Lungenkrankheit bezeichnet wird, negativ auf die Lieferkette auswirken. Besonders davon betroffen seien Windows OEM und die Surface-Produktreihe, so Microsoft in einer Mitteilung.
Microsoft ging Ende Januar dieses Jahres für die PC-Sparte (More Personal Computing) noch von einer Umsatzprognose zwischen 10,75 Milliarden Dollar und 11,15 Milliarden Dollar für das dritte Quartal aus, jedoch könne diese voraussichtlich nicht eingehalten werden, weil die Lieferkette weniger schnell zur Normalität zurückkehre, als zunächst angenommen. Microsoft betont gleichzeitig, dass die Umsatzprognosen für die weiteren Sparten nach wie vor Gültigkeit hätten.
(luc)