Was ist darunter zu verstehen?Diese Dienste bieten den Kunden eine 24/7-Überwachung sowie eine Triage der Warnmeldungen. Zudem unterstützen sie das wirksame Handling der Vorfälle. Dabei kommen sowohl die EDR-Plattform beim Kunden als auch für weitere Analysen die FortiGuard-Plattform bei Fortinet zum Einsatz – und natürlich das reiche Know-how der Fortinet-Experten. Diese untersuchen und analysieren jeden Alert, ergreifen Massnahmen zum Schutz der Kunden und liefern konkrete und detaillierte Empfehlungen zur Problembehebung sowie zu den Folgeschritten, welche die zuständigen Administratoren angehen sollten.
Wie gliedern sich EDR-Lösungen in die restliche IT ein?EDR-Plattformen sind keine Insellösungen. Sie müssen sich vielmehr mit der Security-Landschaft verzahnen, sodass die Informationen von verschiedenen Systemen genutzt werden können. Wenn EDR eine Bedrohung gefunden hat, sollte dies beispielsweise auch die Firewall wissen. Innerhalb des Security-Portfolios eines Herstellers sind die Lösungen i. d. R. gut integriert – zumindest bei Fortinet ist das durchgängig der Fall. In heterogenen Umgebungen müssen Drittherstellerprodukte via API angebunden werden, was Entwicklungsaufwand mit sich bringt.
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