Vast Data geht eine erweiterte Partnerschaft mit Veeam ein. Diese ermöglicht es Unternehmen gemäss Medienmitteilung, die Bedrohung durch längere Ausfallzeiten nach einem Ransomware-Angriff zu minimieren. Vast hat zudem bekannt gegeben, dass Universal Storage jetzt als "Veeam Ready Object with Immutability" im Rahmen des Veeam Alliance Program verifiziert ist. Dadurch ist angeblich sichergestellt, dass die Kunden über eine Plattform mit den höchsten Sicherheitsvorkehrungen für kritische Datenbestände verfügen.
Die Unterstützung von Vast für die Veeam Data Platform bietet gemäss den beiden Unternehmen folgende Vorteile:
- Unveränderlichkeit der Daten: Mit Universal Storage erhalten Kunden einen zusätzlichen umfassenden Ransomware-Schutz, der verhindert, dass kritische Daten vor ihrem Verfallsdatum von einer beliebigen Person verändert oder zerstört werden.
- Sofortige Wiederherstellung und Fortsetzung des Betriebs: Im Falle eines Angriffs können Kunden direkt von Universal Storage aus auf alle Daten zugreifen, sodass die Benutzer online und produktiv bleiben.
- Skalierbarkeitsverbesserungen: Veeam Data Platform führt skalierbare Gateway-Server ein, um die Backup-Leistung zu verbessern, und ergänzt damit die Fähigkeit von Vast Leistung und Kapazität unabhängig voneinander zu skalieren.
- Direct-to-Object-Backup: Administratoren können VMs mit S3 direkt auf Objektspeicher sichern, was den Betrieb durch den Wegfall mehrerer Speicherebenen vereinfacht.
- Weltweit führende Speichereffizienz: Die Datenreduzierungstechnologien von Vast sorgen für Einsparungen bei den Speicherkosten, zusätzlich zur integrierten Deduplizierung und Komprimierung von Veeam.
"Es ist allgemein bekannt, dass im Zeitalter von Ransomware der wichtigste Aspekt der Datensicherung darin besteht, wie schnell eine Wiederherstellung möglich ist", kommentiert George Axberg, Vice President of Data Protection bei
Vast Data. "Deshalb ist Vast stolz darauf, mit Veeam zusammenzuarbeiten, um seinen Kunden nach einem Angriff die sofortige Wiederherstellung und den Zugriff auf die Daten zu ermöglichen", so Axberg weiter.
(dok)