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Baggenstos baut in Wallisellen ein neues Firmengebäude. Vergangene Woche nun fand das Aufrichtefest statt, zu dem der IT-Dienstleister 300 Gäste begrüssen konnte. Diese hatten die Möglichkeit, das im Rohbau fertiggestellte Gebäude zu besichtigen – ein Holzbau im Zentrum der Stadt Wallisellen, der auf den Namen Baggiwood getauft wurde.
Baggiwood sei eine der "wenigen positiven Auswirkungen der Corona-Pandemie", heisst es seitens Baggenstos zum Neubau. Denn eigentlich sei lediglich ein Renovierungsprojekt geplant gewesen. Doch während des Lockdowns und der Home-Office-Zeit sei klar geworden, dass sich die Arbeitswelt nachhaltig verändert und sich ein hybrides Arbeitsmodell entwickle. Daraus entstand die Idee eines neuen Gebäudes, in dem Büro- und Wohnraum kombiniert werden, und so bietet Baggiwood nach Fertigstellung gut 100 Arbeitsplätze sowie 24 Wohnungen.
Der Neubau soll sich darüber hinaus auch durch Nachhaltigkeit, Innovation via Kombikollektoren, Batterie und Eisspeicherheizung sowie Wohnlichkeit auszeichnen. Unter anderem soll der Bau etwa 1300 Tonnen CO2 im Vergleich zu einer herkömmlichen Betonkonstruktion einsparen. Der Bau soll bis im November dieses Jahres fertig und einzugsbereit sein.
(mw)
Florian Rufener, Polier des Holzbauunternehmens Blumer Lehmann, verkündete den Richtspruch in der traditionellen Zimmermanns Tracht. (Quelle: Baggenstos)
Handwerker, IT Profis, Mieter und Nachbarn waren an der Aufrichte zugegen. (Quelle: Baggenstos)
Thomas Baggenstos begrüsste die rund 300 Gäste. (Quelle: Baggenstos)
Thomas Baggenstos und Kevin Lieb, Bauleiter, mussten eine Holzbank zusammensetzen. (Quelle: Baggenstos)
Baggiwood bietet 100 Arbeutsplätze und 24 Wohnungen. (Quelle: Baggenstos)