Logitech hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024 einen Umsatz von 974,5 Millionen Dollar erwirtschaftet – 16 Prozent weniger als noch in der entsprechenden Vorjahresperiode. Zudem vermeldet der Schweizer Peripheriegerätehersteller einen operativen Gewinn (GAAP) von 78,4 Millionen Dollar und somit 32 Prozent weniger als noch vor einem Jahr. Der Gewinn pro Aktie beträgt entsprechend 0,39 Dollar und somit 12 Prozent weniger als im ersten Quartal 2023. Und der Nettogewinn beläuft sich auf 62,7 Millionen Dollar, während er sich im entsprechenden Vorjahresquartal noch auf 100,8 Millionen Dollar belief.
"Die Märkte sind noch immer herausfordernd, entsprechend bin ich stolz auf das, was unsere Teams im ersten Quartal erreicht haben", so Guy Gecht, Interims-CEO von
Logitech. Und Logitech-CFO Charles Boynton ergänzt: "Dieses solide erste Quartal zeigt den stetigen Fortschritt, den wir bei vielen wichtigen Kennzahlen machen. Wir können ein weiteres Quartal mit reduzierten Lagerbeständen und Betriebskosten verbuchen, während wir weiterhin eine starke Cash-Generierung erzielen und unsere Bilanz weiter stärken."
Für das erste Halbjahr 2024 hebt
Logitech seine ursprüngliche Prognose entsprechend leicht an. Statt der bislang erwarteten 1,8 bis 1,9 Milliarden Dollar Umsatz, rechnet man neu damit, dass zwischen 1,875 und 1,975 Milliarden Dollar umgesetzt werden. Entsprechend reduziert sich der Umsatzrückgang von 22 bis 18 Prozent auf 19 bis 14 Prozent. Für das gesamte Fiskaljahr 2024 erwartet Logitech derweil einen Umsatz zwischen 3,8 und 4 Milliarden Dollar, was 16 bis 12 Prozent weniger sind als noch 2023.
(abr)