Susanne Seitz ist CEO der neuen Geschäftssparte Siemens Buildings
Quelle: Siemens

Susanne Seitz ist CEO der neuen Geschäftssparte Siemens Buildings

Siemens hat in Zug auf Anfang Oktober die neue Geschäftseinheit Buildings, Smart Infrastructure eröffnet. CEO der Einheit ist Susanne Seitz.
2. Oktober 2024

     

Siemens hat mit Susanne Seitz eine CEO für den Bereich Buildings des Smart Infrastructure HQ in Zug gefunden. Die in Zug stationierte Einheit bündelt seit dem 1. Oktober 2024 alle gebäuderelevanten Bereiche von Siemens, man will von Zug aus die digitale Transformation hin zu intelligenteren und nachhaltigeren Gebäuden beschleunigen, wie Siemens schreibt. Siemens Buildings sieht sich als Technologiepartner für die digitale Transformation, im Fokus stehen der kosteneffiziente Betrieb von Gebäuden, die Dekarbonisierung und die Energieeffizienz. Das Portfolio umfasst Produkte für Gebäudesteuerung, Brandschutz und Sicherheit, Automation und Betrieb, datenbasierte Services, Dekarbonisierungsprogramme sowie Software.

Seitz ist Schweizerin, lebt in Zug und kommt aus den eigenen Reihen. Vor ihrer Ernennung zur CEO der neuen Geschäftseinheit war die studierte Umwelttechnikerin Head Sales and Marketing bei Siemens Smart Infrastructure und leitete dort die digitale Transformation des globalen Vertriebs sowie das Marketing auf globaler Ebene. Zuvor war sie bei Reichle & De-Massari als Board Member und als Executive Vice President EMEA, Group Executive Management bei Landis+Gyr tätig. Weiter war sie bis 2018 bereits 16 Jahre lang bei Siemens in verschiedenen Positionen angestellt.


"Ich freue mich über die Möglichkeit, dieses dynamische Geschäft weiter auszubauen. Mit innovativer Technologie können wir die Transformation hin zu intelligenteren, selbstständigeren und autonomeren Gebäuden beschleunigen. indem wir die Vorteile von Künstlicher Intelligenz, IT/OT-Konvergenz sowie digitalen Services nutzen. Dies unterstützt unsere Kunden dabei, Emissionen als auch Kosten zu senken und gleichzeitig das Nutzererlebnis in Gebäuden zu verbessern", kommentiert Seitz. (win)


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