Pixelparktochter Twoway kriegt Ärger - von Three Way
1. November 2000
Die Windischer Firma Three Way erwägt rechtliche Schritte gegen Twoway, die kürzlich gegründete Tochterfirma von Pixelpark. Stein des Anstosses ist die Ähnlichkeit des Mitte September in Basel eingetragenen Namens "Twoway", mit dem seit 1996 eingetragenen Firmennamen "Three Way". Da die beiden Firmen in der gleichen Branche tätig seien ist das für Three Way ein "nicht akzeptabler Zustand". Die Aargauer haben zur Wahrung ihrer Interessen einen Rechtsvertreter eingeschaltet.
Three Way beschäftigt zur Zeit zwölf Mitarbeiter, ihr Geschäftsfeld ist die Programmierung, Bewirtschaftung und Wartung von Websites, sowie die Integration von E-Businesslösungen in bestehende Geschäftsprozesse.
Die Basler Twoway will vor allem Dienstleistungen im Advertising-Bereich, vom Consulting über Mediaplanung bis zur Kreation anbieten. Die Leitung hat der Ex-Direktor der BMG Comserv, Reto Schmid, übernommen. Im Verwaltungsrat sitzen Gustav Furrer, Pixelpark CEO Rolf Brugger und Andrea Berg. (hjm)
Three Way beschäftigt zur Zeit zwölf Mitarbeiter, ihr Geschäftsfeld ist die Programmierung, Bewirtschaftung und Wartung von Websites, sowie die Integration von E-Businesslösungen in bestehende Geschäftsprozesse.
Die Basler Twoway will vor allem Dienstleistungen im Advertising-Bereich, vom Consulting über Mediaplanung bis zur Kreation anbieten. Die Leitung hat der Ex-Direktor der BMG Comserv, Reto Schmid, übernommen. Im Verwaltungsrat sitzen Gustav Furrer, Pixelpark CEO Rolf Brugger und Andrea Berg. (hjm)
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