Transtec startet indirekten Vertrieb
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Transtec startet indirekten Vertrieb

Transtec will seine Produkte in Zukunft nicht mehr nur direkt, sondern auch über den Channel vertreiben. Mit ersten möglichen Partnern werden derzeit Gespräche geführt.
23. März 2011

     

Die Schweizer Niederlassung von Transtec hat bekannt gegeben, dass man per Anfang Jahr neben dem Direktvertrieb mit dem Aufbau einer Channel-Strategie begonnen hat und sein Portfolio neu auch indirekt verkaufen wird. Eine kleinere Anzahl hochkompetenter und qualifizierter Channel-Partner soll Transtec helfen, auch in Zukunft ein überdurchschnittliches Wachstum sicherzustellen. Um das Ziel zu erreichen, hat Transtec per Anfang Jahre einen eigenen Channel-Manager eingestellt.

"Wir sind mit einigen ausgesuchten, namhaften Schweizer Unternehmen im Gespräch beziehungsweise stehen direkt vor entsprechenden Übereinkünften", erklärt Rainer Scherf (Bild), Geschäftsführer von Transtec Schweiz, auf die Frage, ob es den schon Partnerschaften gibt. Ausserdem sei man auch in Gesprächen mit einem der grössten Value Add Distributoren im Bereich Storage, erklärt Scherf.


Durch den indirekten Vertrieb sollen vor allem die Bereiche Forschung, Entwicklung, Lehre und öffentlicher Bereich sowie der Medical-Sektor stärker adressiert werden. (mv)


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