Das Zürcher IT-Dienstleister
Sobaco hat beim Finanzinstitut Bankhaus Jungholz auf Anfang Oktober die Gesamtbankenlösung Finnova eingeführt. Nebst der Migration, die in sechs Monaten über die Bühne ging, zeichnet Sobaco künftig auch für den Betrieb und das Application Management verantwortlich.
"Der stringente Projektaufbau und -ablauf äussert sich positiv in der kurzen Implementierungszeit, im stabilen Betrieb sowie in der vollen Skalierbarkeit bei niedrigsten Total Cost of Ownership", resümmiert Christoph Erb, Leiter Customer Care und Mitglied der Geschäftsleitung bei
Finnova.
Laut Mitteilung hätten die Vollständigkeit des Angebots, die moderne Lösung sowie die geringen Kosten den Ausschlag für Finnova und Sobaco gegeben. Nach der Definition der technischen Andorderungen, der Parametrierung und der Schulung folgten dann Test und der Cut over.
(abr)