Harzige Zeiten bei
Intel. Der Chipgigant hat seine Umsatzprognose für das laufende dritte Quartal des Geschäftsjahres um 1,1 Milliarden Dollar gesenkt. Ging man bis anhin von einem Umsatz von 14,3 Milliarden Dollar aus (mit einer Abweichung von plus/minus 500 Mio. Dollar), korrigiert Intel diese Prognose nun auf 13,2 Millarden Dollar (plus/minus 300 Mio.) nach unten.
Intel begründet die tieferen Erwartungen unter anderem damit, dass Kunden derzeit Lagerbestände abbauen würden, und dass PCs im Unternehmensumfeld und in Schwellenländern sich schwächer als erwartet verkaufen. Mit dem Server-Geschäft ist man derweil zufrieden.
(mw)