Gemäss Zahlen der Marktforscher von
IDC wurde im ersten Halbjahr 2017 mit IT- und Business-Services 475 Milliarden Dollar Umsatz gemacht. Gegenüber dem ersten Halbjahr 2016 entspricht dies einem Wachstum von 4 Prozent. Zwei Drittel der Ausgaben seien dabei für IT-Services gemacht worden, in erster Linie für Technologie-Outsourcing sowie Projektorientierte Services. Allerdings hätten die Ausgaben für Business-Services – etwa das Outsourcen von Business-Prozessen oder für Business-Consulting-Dienstleistungen – stärker zugelegt, nämlich um 6 Prozent.
Im EMEA-Raum wurden im Services-Geschäft 144,6 Milliarden Dollar ausgegeben, ein Plus von 3,3 Prozent gegenüber Vorjahr. Am stärksten zugelegt haben die amerikanischen Kontinente, mit einem Plus von 4,6 Prozent und einem Umsatz von 249,2 Milliarden. Für 2018 rechnet IDC damit, dass im Services-Geschäft die Billionen-Grenze überschritten wird.
(mw)