Beekeeper, ein Schweizer Anbieter von Lösungen für die mobile Kommunikation, Kollaboration und Prozessoptimierung, hat sich in einer Serie-A-Finanzierungsrunde eine Summe 13 Millionen US-Dollar von Investoren sichern können. Das Kapital soll eingesetzt werden, um das strategische Wachstum weiter zu stärken und die eigene SaaS-Plattform besser mit den aktuellen Datenschutzgesetzen in Einklang zu bringen. Das 2012 in Zürich gegründete Unternehmen entwickelt eine mobile Mitarbeiter-App und will den weltweit rund 80 Prozent Non-Desk-Mitarbeitern einen digitalen Arbeitsplatz zur Verfügung stellen. Mitarbeiter ohne PC-Arbeitsplatz und E-Mail-Adresse beispielsweise zur Aufgabenkoordinierung in interne Kommunikationsflüsse zu integrieren, sei auch heute, mitten im Zeitalter der Digitalisierung, noch eine grosse Herausforderung für viele Unternehmen, so
Beekeeper in einer Mitteilung.
"Kommunikations- und HR-Experten merken zunehmend, dass ihre Non-Desk Mitarbeiter auf ein mobiles Tool angewiesen sind, um Nutzen aus der Digitalisierung zu ziehen. Beekeeper knüpft genau an diesen Punkt an und leistet hierbei einen wichtigen Beitrag", so Robert Verwaayen von Keen Ventures. "Die Marktchancen, die Stärken des Produktes sowie die Erfahrung und der Einsatz des Teams geben Beekeeper das Potenzial, zu einem bedeutenden Player unter den mobilen Dienstleistern zu werden."
(luc)