Security-Spezialist
Check Point hat die Ergebnisse für das erste Quartal veröffentlicht und vermag damit die Markterwartungen zu erfüllen. So erzielte das Unternehmen in den ersten drei Monaten des Jahres Einnahmen in Höhe von rund 486 Millionen Dollar, womit man 3 Prozentpunkte über dem Vorjahresergebnis zu liegen kommt. Die von "Investing.com" befragten Analysten rechneten durchschnittlich mit rund 481 Millionen Dollar. Der Nettogewinn belief sich derweil auf 179 Millionen Dollar oder 1,42 Dollar pro Aktie ohne Sonderposten, womit man geringfügig hinter dem Vorjahresergebnis zurückblieb, als noch 180 Millionen Dollar ausgewiesen wurden. Hingegen wurden die Erwartungen der Analysten übertroffen, die im Schnitt von einem Gewinn von 1,38 Dollar pro Check-Point-Papier ausgingen.
Wie das Management verlauten lässt, konnte Check Point im Berichtsquartal von einer erhöhten Nachfrage nach Security Gateways profitieren können und habe auch die Nutzerbasis der hauseigenen Remote-Access-VPN-Lösungen erweitern können.
(rd)