Intel hat offensichtlich keine Freude, dass
AMD mit seinen Opteron-Prozessoren in letzter Zeit eine Supercomputerausschreibung nach der anderen für sich entscheidet. Durch den Kauf der deutschen Firma Pallas will der Chipgigant jetzt seine Clusterfähigkeiten verbessern. Pallas macht Softwarewerkzeuge zur Analyse der Clusterpreformance. Mit deren Hilfe hofft
Intel, wieder bessere Chancen bei der Vergabe von Hochleistungsrechneraufträgen zu haben. Vier der fünf erstrangierten Rechner in der Top-500-Liste der leistungsfähigsten Rechner arbeiten mit Pallas-Tools. (IW)