Im Rahmen der Bekanntgabe der Zahlen für das dritte Quartal 2011 hat
Philips auch mitgeteilt, dass der niederländische Elektronikkonzern 4500 Mitarbeiter entlassen wird, um unter anderem mit dieser Massnahme 800 Millionen Euro Kosten einzusparen und den aktuellen ökonomischen Herausforderungen gerecht zu werden. Vor allem auf der Management-Ebene sollen Komplexität und Kosten gesenkt werden.
Für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres weist Philips denn auch einen Umsatz von 5,39 Milliarden Euro aus, während im entsprechenden Quartal des Vorjahres noch ein Umsatz von 5,46 Millionen Euro erwirtschaftet wurde. Der Nettogewinn sank derweil um 524 Millionen auf 76 Millionen Euro. Allerdings hält der Elektronikkonzern an seinen Finanzzielen bis 2013 fest. So soll der Umsatz zwischen 4 bis 6 Prozent zunehmen.
(abr)