Nokia hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2013 einen Umsatz von 5,85 Milliarden Euro erwirtschaftet. Dies entspricht im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal einem Rückgang um 20 Prozent. Und auch die Handy-Verkäufe blieben hinter den Erwartungen zurück, obwohl
Nokia mit 5,6 Millionen abgesetzten Lumia-Smartphones 1,2, Millionen mehr verkaufte als im vierten Quartal 2012. Der Verlust konnte derweil verringert werden, dies aber vor allem dank des Sparprogramms. Mussten die Finnen im Vorjahresquartal noch 928 Millionen Euro Verlust ausweisen, so sind es heuer noch 272 Millionen Euro.
(abr)