Microsoft hat zwei grössere Investitionen in Unterseekabel
bekannt gegeben. Zum einen haben die Redmonder einen Deal mit den beiden Unternehmen Hibernia und Aqua Comms geschlossen. Ziel dieses Investments sind neue Kabel für die Verbindung der Datacenter-Infrastruktur in Nordamerika mit der in Irland und Grossbritannien. Man erhofft sich dadurch einen schnelleren Datentransfer, höhere Kapazitäten und eine geringere Latenz.
Gleichzeitig ist
Microsoft einem Konsortium beigetreten dem unter anderem die chinesischen Unternehmen China Mobile, China Telecom und China Unicom angehören. Hier wollen die Redmonder in ihre erste sogenannte Physical Landing Station in den USA und das New Cross Pacific (NCP) Kabelnetzwerk investieren, das schnellere Datenverbindungen für Kunden bringen und Microsoft selber dabei helfen, die Cloud-Kosten herunterzubringen.
(mv)